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Matinee: "Ach, wenn man´s mit ihm hätte aushalten können"
Sonntag, 21. Oktober 2018, 11.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Eine gemeinsame Veranstaltung der Museumsinsel Lüttenheid und der Klaus-Groth-Gesellschaft
Dr. Hargen Thomsen referiert in einem Vortrag über die schwierige Freundschaft zwischen Klaus Groth und Karl Müllenhoff.
Passend zu dem Thema stellt Bernd Rachuth "Die Geschichten sind ja schnell gelesen ...", ein von Frank Trende herausgegebenes Müllenhoff-Lesebuch vor.
Programm der Klaus-Groth-Tagung 2018
Themenschwerpunkt:
Ein Jahr davor: Klaus Groths Geburtstag am 24. April 2019
Sonnabend, 28. April, 13.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Vorstands- und Beiratssitzung
Sonnabend, 28. April, 15.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Mitgliederversammlung
Sonnabend, 28. April, 16.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Klaus Groth und sein 200. Geburtstag:
Wie bereiten wir uns auf das Jubiläumsjahr 2019 vor?
Pläne von und mit überregionalen Institutionen.
Berichte - Aussprache - Vorschläge
Gemeinsamer Imbiss auf der Museumsinsel
Sonnabend, 28. April, 18.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
"Ach, wenn man´s mit ihm hätte aushalten können!"
Klaus Groth und Karl Müllenhoff, eine schwierige Freundschaft
Vortrag von Dr. Hargen Thomsen
Sonntag, 29. April, 10.00 Uhr, St.-Jürgen-Kirche
Plattdeutscher Gottesdienst
Mit Pastorin Inke Raabe
Sonntag, 29. April, 11.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Literarische Matinee
mit musikalischer Umrahmung
Lauter Lieblingsgedichte - Mitglieder lesen Groth
Ameldungen erbeten beim Vorsitzenden unter (04 81) 68 86-6 51
oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sonntag, 29. April, 13.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Schlusswort: Klaus-Groth-Gesellschaft vor dem Jubläumsjahr 2019
Der Eintritt für alle Veranstaltungen ist frei. Gäste sind willkommen.
Programm zur Klaus-Groth-Tagung 2017
Themenschwerpunkt:Plattdeutsch in der Schule -
Heimatspraak oder erste Fremdsprache?
Sonnabend, 22. April, 13.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Vorstands- und Beiratssitzung
Sonnabend, 22. April, 15.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Mitgliederversammlung
Sonnabend, 22. April, 16.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Niederdeutsch in der Lehrerbildung und Plattdüütsch in de School
Vortrag von Robert Langhanke, Universität Flensburg
Sonnabend, 22. April, 20.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Literarischer Abend mit Dirk Römmer
"Emily" - bi uns an de Küst beleevt een lütt Deern Land un Meer
Bispill för Kinnerböker, mit de Öllern un Grotöllern mit ehr Kinner tohuus Plattdüütsch lehrt
Sonntag, 23. April, 10.00 Uhr, St.-Jürgen-Kirche
Plattdeutscher Gottesdienst
Mit Pastorin Inke Raabe und dem von Klaus Groth mitbegründetem Heider Männerchor von 1841/ Chorgemeinschaft HLS
Sonntag, 23. April, 11.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Matinee: Wat wi allens könt! - Präsentation von Plattdeutsch in den Schulen
Grundschule Lüttenheid, Heide:
Jürgen Boe mit Schülerreportern op Platt
Grund- und Gemeinschaftsschule Albersdorf:
Wiebke Breiholdt-Kühl mit plattdüütsch Vörlesen un Sketch-Speeln
Natalie Pieper mit Schölerchor
Sonntag, 23. April, 17.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Museumskonzert: Heimweh nach Lüttenheid
Eine Veranstaltung der Brahms-Gesellschft in Zusammenarbeit mit der Klaus-Groth-Gesellschaft.
Montag, 24. April, 18.00 Uhr, Wulf-Isebrand-Platz
Feierliche Kranzniederlegung der Heider Eggen am Klaus-Groth-Gedenkstein
aus Anlass des 198. Geburtstags des Dichters.
Klaus-Groth-Tagung 2017
Sonnabend, 22. April, und Sonntag, 23. April, in Heide
An dem Wochenende 22. April und 23. April 2017 wird die nächste Klaus-Groth-Jahrestagung stattfinden. In Anlehnung an Groths plattdeutschen Kinderreimen "Vör de Görn" wird „Platt als erste Fremdsprache? – die niederdeutsche Sprache in der Lehrer-Ausbildung und in den Grundschulen“ das Thema der Tagung sein.
Die einzelnen Programm-Punkte werden zwar noch erarbeitet, doch einen besonderen künstlerischen Leckerbissen kann ich Ihnen bereits jetzt ankündigen. In Zusammenarbeit mit der Brahms-Gesellschaft und unter deren Federführung findet am Sonntag, 23. April 2017, ab 17.00 Uhr, unter dem Titel „Heimweh nach Lüttenheid“ ein Liederabend auf der Heider Museumsinsel statt.
Der international renommierte Pianist Phillip Moll kommt mit drei hochbegabten jungen Sängern (Lauren Swan Edwards (Sopran), Ute Döring (Mezzosopran) und Jannes Philipp Mönninghoff (Tenor)) nach Heide, um berührende Brahms-Lieder nach Texten seines Freundes Klaus Groth zu präsentieren. Das umfangreiche Programm – darunter die berühmte Liedgruppe op. 59 mit dem „Regenlied“ und der „Heimweh-Zyklus“ – wird durch Brahms’ Vertonungen von Gedichten von Theodor Storm, Joseph Wendig und Willibald Alexis sowie einzelnen Liedern von Franz Schubert und Ernst Pepping angereichert. Im Anschluss findet ein Künstlertreff im Brahmshaus statt.
Da derartige Veranstaltungen erfahrungsgemäß schnell ausverkauft sind, sollte sich jeder, der das Konzert hören möchte, rechtzeitig Karten sichern. Der Vorverkauf hat begonnen.
Bei Karten-Vorbestellungen unter www.brahms-sh.de erhalten Mitglieder der Klaus-Groth-Gesellschaft die gleiche Ermäßigung wie Mitglieder der Brahms-Gesellschaft. Außerdem sind Karten beim Heider Reise- und Konzertbüro Biehl (04 81 / 6 95 31) erhältlich.
Klaus-Groth-Tagung 2016
Freitag, 22. April, bis Sonntag, 24. April, in Heide
Freitag, 22. April
19.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Jochen Wiegandt singt (wie im Hamburger Michel zum Abschied von Helmut Schmidt) "Mien Jehann"
Festliche Erinnerungen an:
Johann Hinrich Fehrs - sien Leven un sien Wark, präsentiert von Marianne Ehlers
Gorch Fock: "Milieu und Mythos - Von Fischern und anderen Helden", dargestellt von Dr. Reinhard Goltz
Plattdeutsche Lieder aus der alten Zeit, vorgetragen von Jochen Wiegandt
Sonnabend, 23. April
14.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Mitgliederversammlung
16.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Rainer Prüß, Klaus-Groth-Preisträger des Jahres 2015, präsentiert sein poetisch-musikalisches Programm "Een Oog för dat Feine"
Am Nachmittag besteht Gelegenheit, das sanierte und neu eingerichtete Klaus-Groth-Museum zu besuchen. Die Betreuung erfolgt durch Mitglieder des Fördervereins des Klaus-Groth-Museums.
Sonntag, 24. April
10.00 Uhr, St.-Jürgen-Kirche
Plattdeutscher Gottesdienst mit Pastorin Inke Raabe
11.30 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Matinee - Öffentliche Diskussion anlässlich der Wiedereröffnung des Klaus-Groth-Museums
"Wie gewinnen wir ein neues und junges Publikum für unsere Dichter-Häuser?"
Dr. Christian Demandt, Storm-Museum, Husum
Dr. Birte Lipinski, Buddenbrookhaus, Lübeck
Dr. Telse Lubitz, Klaus-Groth-Museum, Heide
Rüdiger Möller, Hebbel-Museum, Wesselburen
Prof. Dr. Ulrich Schulte-Wülwer, Museumsberater
Prof. Dr. Hans Wißkirchen, Leiter der Museen der Hansestadt Lübeck und Vorsitzender der ALG
18.00 Uhr, Wulf-Isebrand-Platz
Teilnahme an der Kranzniederlegung der Heider Eggen am Groth-Gedenkstein aus Anlass des 197. Geburtstages des Dichters
Neueröffnung des Klaus-Groth-Museums
Es ist so weit: Nach längeren Sanierungs-Arbeiten wird das Klaus-Groth-Museum ab Mittwoch, 23. März, wieder für Besucher geöffnet. Es gelten die Öffnungszeiten der Museumsinsel Lüttenheid.
Talk op Platt
Freitag, 27. November, 19.00 Uhr, Museumsinsel Lüttenheid
Moderator Dirk Römmer wird sich wieder mit interessanten Gästen unterhalten.
4. Dithmarscher-Plattschnacker-Nomeddag
Sonnabend, 14. November 2015, 14.00 Uhr, Casino im Dithmarsenpark in Albersdorf
Das Programm:
- Karsten Peters begröt` in Vertretung vun de Klaus-Groth-Sellschop dat Publikumun führt dörch dat Programm
- Dörte Sund kümmert sik um Klaus Groth
- Helmut Robitzky geiht mal wedder Meckelnborg nie ut`n Sinn
- Eva Hansen geihterst to Woter un denn to Melken
- Helge, Tjorben un Kai Ove fröhstückt un kiekt denn inne „Röhr“
- Anke Peters kümmert sik um Reimer Bull
- Landrock bringt uns dat Landleben neger to Gehör
- Paus mit Kaffee un Kooken
- Tjorben un Kai Ove hebbt wat mit`t Auto vör
- Dörte Sund hett wat mit den NDR
- De Wesselner Ringrieder-Theoterspeeler kümmert sik um Land un Lüüd
- Helmut Ehlers höllt sik wedder mit Musik achtern Diek op
- De Nindörper Theoterspeeler hebbt en in`e Kist
- Duo Drievholt singt Leeder vun Klaus Groth
- Karsten Peters verafscheed`t dat Publikum
Für Kaffee und Kuchen wird ein Kostenbeitrag von 7,50 Euro erhoben.
Anmeldungen bis Sonntag, 8. November bei Sönke Harders (04835/7519) oder Reimer Böge (04835/1010).
Klaus Groth als politischer Realist
Jahrestagung der Groth-Gesellschaft legt unbekannte Seite des Dichters frei
Am letzten Aprilwochenende rund um den 196. Geburtstag des Dichters konnte die Klaus-Groth-Gesellschaft eine neue, kaum bekannte Seite im Leben Klaus Groths aufschlagen. „Mit großer Spannung verfolge ich, in welchem Maße Klaus Groth nach 1864 als politischer Realist Schleswig-Holstein bei Preußen und im Deutschen Reich sah und sich dafür einsetzte.“ Das sagte Landtagspräsident Klaus Schlie in seinem Grußwort zum Auftakt der Festveranstaltung am Sonnabend. „Unser Thema heißt `Klaus Groth als Repräsentant Schleswig Holsteins` und stellt erstmals in der Geschichte der Groth-Gesellschaft den politischen Dichter vor“, eröffnete der Vorsitzende Bernd Rachuth die Arbeitstagung.
Begonnen hatte die Jahresversammlung der Klaus-Groth-Gesellschaft nach der Kranzniederlegung durch die drei Heider Eggen am Gedenkstein am Freitag mit einem Geburtstagskonzert des einzigen auch international anerkannten niederdeutschen Songpoeten Helmut Debus, dessen musikalische Bandbreite vom Tango über den Blues bis zum Sound der Rockmusik reicht und der ohne elektrische Verstärkung auch die leisen Töne des Volkslieds nicht scheut. Das Publikum erklatschte zahlreiche Zugaben.
Auf der Jahresversammlung wurde Kreispräsident Hans-Harald Böttger zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt und löst damit seinen Amtsvorgänger Karsten Peters ab, der zuvor in den Beirat berufen wurde und dem der Vorsitzende Bernd Rachuth für mehr als 15 Jahre sehr aktiver Mitarbeit im Vorstand mit einem Buchgeschenk danke. Hans-Harald Böttger sagte in seinem Grußwort, ihm liege vor allem an der Identität, die Menschen in der Sprache finden. Niederdeutsch sei in unserer Region ein ganz wichtiger Identitätsträger. Als Sekretär wurde Werner Siems im Amt bestätigt, als Kassenprüfer Otto Rumpf.
In drei profilierten Referaten konnte dann in der Festveranstaltung der öffentlich-politische Teil der Persönlichkeit Groths ausgeleuchtet werden. Zunächst behandelte Prof. Dr. Dieter Lohmeier den früheren Zeitraum: „Nach der Schleswig-Holsteinischen Erhebung: Klaus Groths `Quickborn`“, der nach dem politischen Scheitern der Loslösung von Dänemark sowie der fehlgeschlagenen Hilfe durch die Paulskirchen-Versammlung bei Erscheinen 1852 eine eminent politische Wirkung in ganz Deutschland erzielte. Mit der dichterischen Großtat, mit dem alten, nur noch als mündliche Sprache im Volk erhaltenen Niederdeutsch eine neue, großartige Literatursprache neu zu begründen, führte in den Augen der deutschen Öffentlichkeit der Dichter den Beweis, dass Holstein und weite Teile Schleswigs sprachlich mit voller Berechtigung zu Deutschland gehören. Klaus Groth selbst nannte diesen kometenhaften Erfolg später seine „patriotische Tat“.
Dr. Klaus Alberts konnte sodann zeigen, dass das Ehepaar Groth bereits 1864 vollkommen realistisch erkennt: ein eigenes Herzogtum Schleswig-Holstein im Deutschen Bund – nunmehr nach dem Sieg im deutsch-dänischen Krieg – ist reine Utopie, allein die Zugehörigkeit zu einem mächtigen Preußen könne das Heil bringen, heißt es im Tagebuch von Doris Groth. Und der Dichter formuliert schon im April „An Se. Majestät König Wilhelm von Preußen“: „Einst trat ein nord´scher Riese / Den Fuß in diese Flur, / Jetzt tragen Feld und Wiese / F ü r i m m e r D e i n e K ö n i g s s p u r“.
Im Laufe der folgenden 35 Lebensjahre richtete Groth zahlreiche hoch und plattdeutsche Gedichte an die Hohenzollern Kaiser Wilhelm I., den Kronprinzen Friedrich Wilhelm und dessen Söhne Wilhelm (II.) und Heinrich, die vor allem in den Kieler Zeitungen erschienen und nun auf der Groth-Tagung erstmals in Teilen vorgetragen werden konnten. Das dabei geradezu persönlich-freundschaftlich gewordene Verhältnis zu dem Kronprinzen, der seinen Urlaub auf Föhr verbrachte und in seiner Familie aus dem „Quickborn“ abends vorlas, findet in zahlreichen Briefen und einer herzlichen Begegnung in Neumünster seinen Ausdruck.
Das Resümee von Dr. Klaus Alberts lautete: „Ohne Zweifel ist es Groth gelungen, die Zuneigung der Hohenzollern für sich und damit für Schleswig-Holstein zu gewinnen. Im Kaiserreich wurde er der bekanntest Repräsentant Schleswig-Holsteins in Preußen. Und so war er es, der 1895 bei der Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel das große Festgedicht verfasst, in dem sich der Dichter vier Jahre vor seinem Tod ganz auf der Höhe der Zeit erweist.“
Dr. Jens Ahlers, Direktor der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek, rundete diesen neuen Blick durch einen Vergleich zwischen Klaus Groth und seinem Dichterfreund Theodor Storm ab: War Storm zu Beginn der Erhebungszeit um 1848 deutlich politischer gegen Dänemark aufgetreten, so dass er für über zehn Jahre ins Exil nach Preußen musste, so blieb er nach 1867 mit der Preußenzeit in Schleswig-Holstein als Kreisrichter von Husum und als Dichter vollkommen preußenfern. Klaus Groth in seiner so eindeutigen Positionierung für die Hohenzollern lag nunmehr eher auf der Linie von Theodor Fontane.
Die Jahrestagung der Klaus-Groth-Gesellschaft endete am Sonntag mit einem plattdeutschen Gottesdienst in der St. Jürgen-Kirche, in dem Pastorin Inke Raabe den Jubilate-Predigttext von Jesus als dem Weinstock mit dem als Epistel gelesenen Gedicht „Ostern“ von Klaus Groth verband. Zum Abschluss gab es eine Sonntagsmatinee auf der Museumsinsel mit dem Titel „Klaus Groths ausgezeichnete Dichter-Enkel“. Vorsitzender Bernd Rachuth stellte den ersten Klaus-Groth-Preis und die elf Preisträger zwischen 1956 und 1984 vor, und Vorstandsmitglied Dirk Römmer rezitierte eine Auswahl der Gedichte, u.a. von Hermann Claudius, Dieter Bellmann, Oswald Andrae und Greta Schoon. Die Wirkungen Klaus Groths reichen bis in die Gegenwartsliteratur.
Treffen der Dithmarscher Plattschnacker
Dat Programm:
Talk op Platt
Der nächste Talk op Platt mit Dirk Römmer beginnt am Freitag, 28. November 2014, 19 Uhr, in der Museumsinsel Lüttenheid in Heide. Als Talk-Gäste sind eingeladen:
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Jahrestagung 2014 der Klaus-Groth-GesellschaftLüttenheid als Ort der WeltkulturDie Jahrestagung der Klaus-Groth-Gesellschaft und Stadt Heide eröffnet neue Horizonte Artikel in der Dithmarscher Landeszeitung, 28. April 2014 >>weiter Festmenü wie vor hundert Jahren |
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Jahrestagung 2014 der Klaus-Groth-GesellschaftSonnabend und Sonntag, 25. und 26. April, in der Museumsinsel Lüttenheid in Heide |
Bernd Rachuth: Woans ick to dat Plattdüütsche un to Klaus Groth komen bün
Jahrestagung der Klaus-Groth-Gesellschaft
am 20. / 21. April 2013 - Programm
Berichte und Fotos von der Jahrestagung
Treffen der Dithmarscher Plattsnackers »WEITER
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Plattdüütsch Karkentour Ein gemeinsames Projekt des Kirchenkreises Dithmarschen und der Klaus-Groth-Gesellschaft Weitere Informationen in unserem »FLYER. »Liedblatt für den Gottesdienst »Bibelstellen op platt |
Trauer um den niederdeutschen Professor Reimer Bull »Beitrag von Bernd Rachuth »Traueransprache op platt |
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Am Rande einer Veranstaltung in Heide (v. li.): Prof. Eckart Besch, Vorsitzender der Brahms-Gesellschaft, der Schauspieler Christian Quadflieg und der Vorsitzende der Klaus-Groth-Gesellschaft, Bernd Rachuth. (Foto: Guballa) |